Norwegen 2017

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Ägypten 2012

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Vereinsfahrt TSC-Mücke 2022

Am 07.09.2022 führte die Vereinsfahrt des TSC Mücke sechs „Mücken“ zum ehemaligen Steinbruch Wildschütz/Mockrehna in Sachsen, östlich von Leipzig. Getaucht wird hier an der Tauchbasis von Volker Buder, direkt am Steinbruchsee Wildschütz gelegen. Der See ist 74 Meter tief, natürlich haben wir das bei unseren Tauchgängen nicht ausgetestet. Auch so bietet der See mit seinen Steilwänden, Überresten aus der Zeit des Steinabbaus, den Einbauten seitens der Tauchbasis sowie eine Unterwasserstation genügend sehenswerte Ziele, die jeweils mit Bojen markiert sind. Die Tauchgänge boten genügend Herausforderungen für uns Taucher: so wollte Bernd mit einem Dreifinger-Handschuh 90 bar anzeigen, auch für KW, dessen angepeiltes Ziel „Boje“ sich unter Wasser befand. Besonders hervorzuheben ist auch das kleine Museum von Volker, in dem nicht nur das Tauchen in der DDR inklusive Eigenbauten, sondern auch die Zeit nach der Wende dargestellt wird. Zu den einzelnen Exponaten konnte Volker jeweils interessante Geschichten erzählen.

Auch das Kulturelle kam nicht zu kurz und es wurde Torgau an der Elbe besichtigt. So standen wir an den Überresten der Brücke, an der 1945 zum Ende des 2. Weltkriegs amerikanische und russische Soldaten zusammentrafen. Wir besichtigten das beeindruckend renovierte Schloss, inklusive Bärengraben mit 3 Braunbären, schauten uns die sehenswerte Altstadt mit ihrem Marktplatz an und hatten bei „Herrn Käthe“ nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch eine Verbindung zur Historie von Martin Luther.

Danach ging es am 09.09. dann an den Geiseltalsee, wo wir im Renaissance-Schloss Frankleben residierten. Dieses wurde und wird noch mit erheblichem Aufwand von den Eigentümern liebevoll restauriert. Hier stieß auch unser Vereinsvorsitzender Jürgen zu uns Tauchern.
Bei den Tauchgängen an der Tauchbasis in Frankleben konnten unterschiedlichste Interessen bedient werden. Einige erfreuten sich an dem an einem versunkenen Baum baumelnden „Ekel Alfred“ und Jürgen schaltete bei seiner Suche nach einer irgendwo auf dem Schlammgrund versteckten kleinen Segeljolle seinen Turbo ein, so dass sonst keiner von uns ihm auch nur annähernd folgen konnte. Ich hingegen war beeindruckt vom Grundrasen an „Vielstacheliger Armleuchteralge“ im Uferbereich.

In unserer Unterkunft im Schloss Frankleben hatte es KW so gut gefallen, dass er bei der Abreise seinen Zimmerschlüssel gleich behalten wollte. Jürgen musste ihm daher hinterherfahren um ihn zur Abgabe zu überreden. Bei der Rückreise am 11.09. war eigentlich noch ein Zwischenstopp mit Tauchgang am Sundhäuser See in Nordhausen angedacht. Der See war aber bereits mit Tauchern so überfüllt, dass dieser mit uns sicherlich übergelaufen wäre. Daher haben wir auf einen Tauchgang dort verzichtet und traten die Heimreise an.

 

Thomas Lauer

 

 

 

Ferienspiele Homberg/Ohm - Schnuppertauchen mit dem TSC Mücke

 

Neun ambitionierte Schnuppertaucher konnte der TSC Mücke am Samstag, den 27.08.2022 im Homberger Schwimmbad begrüßen. Dabei waren zahlreiche Betreuer des TSC vor Ort, darunter vier Tauchlehrer bzw. erfahrene Übungsleiter.

Nach kurzer Begrüßung und Einweisung erfolgte die passende Ausstattung mit Maske, Schnorchel und Flossen, die sogenannte ABC-Ausrüstung. Dann ging es auch schon los. Jeweils zwei „Tauchschüler" erhielten vorm Abtauchen im Becken den Umgang mit den notwendigen Unterwasserzeichen sowie dem Druckausgleich beigebracht. Kurz darauf stand dem ersten Taucherlebnis nichts mehr im Wege und die Aspiranten legten zusammen mit dem Begleiter eine Runde im Bad zurück, dazu gehörte auch das Durchtauchen eines im Springerbereich aufgestellten Reifens. Nach dem ersten Durchgang, den alle Schnuppertaucher erfolgreich absolvierten, gab es die wohlverdiente Verpflegung mit Brötchen, Gemüsesticks, Kuchen und Getränken. Nach der Mittagspause folgte eine zweite Runde Tauchen. Alle Jungtaucher hatten einen großen Spaß und erhielten zum Abschluss jeweils eine Teilnahmeurkunde und eine Geschenktasche.

Bericht Jürgen Burkhart

 

 

SUP und Sub Aqua - TSC Taucher zu Gast in Niederwald

Bereits zum dritten Mal dieses Jahr war es Tauchern des TSC Mücke gestattet im Gewässer des TSV Kirchhain – Abteilung Windsurfen und Segeln - bei Niederwald abzutauchen. Ursächlich geht es darum, ein verloren gegangenes Bootsteil zu suchen und nach Möglichkeit es auch zu finden und gegebenenfalls zu bergen. Wahrhaft mutig gingen am Mittwoch, den 20.07.22 acht Taucher aus unseren Reihen zu Werke und präparierten sich an einem der heißesten Sommertage für die Suche nach dem „verlorenen Schatz“.

Die Besonderheit bei diesem Vorhaben war, dass aus Erfahrung der ersten beiden erfolglosen Durchgänge, alle Taucher mit einem Motorboot an einer Leine in breiter Formation geführt auf die Suche gehen sollten. Eine zuvor ausgelegte Boje sollte das Ziel sein, um dort in der Nähe endlich fündig zu werden. Die Bedingungen am See brachten unsere Kameraden in ihren Trockis schnell zum Schwitzen und selbst die im Wasser bereits Wartenden, baten endlich abtauchen zu können, wenn doch endlich jeder seine Position am Seil gefunden habe! Endlich ging es los und schon nach kurzer Zeit sah man an der Oberfläche Luftblasen aufsteigen, die wenig an eine breite Phalanx erinnerte. Die Luftblasendichte ließ eine eher aufgelöste Formation erkennen. Zugegebenermaßen, die Sichtweite war mehr als bescheiden, wie uns alle wahrhaft mutigen Taucher nach ca. einer halben Stunde Suche bestätigen konnten. Selbst die Instrumente waren kaum ablesbar, geschweige denn von einer Aussicht auf einen erfolgreichen Fund. Aber alle sind wieder sicher, heil und gut gelaunt zurück an den Steg gelangt.

In der Zwischenzeit konnten einige des TSC und Angehörige sich den schönen Spätnachmittag mit einem Crash-Kurs im Stand-Up-Paddling, SUP genannt, vertreiben. Hierzu waren vom TSV Kirchhain erfahrene Paddler bereit, den Interessierten Ausrüstung in Form von Paddling-Boards und Paddel zur Verfügung zu stellen, auch eine Schwimmweste gehört zur Sicherheit anfangs dazu. Nach einer kurzen Trocken-Einweisung zu den Techniken der Paddelschläge wurde es ernst und alle durften an den See zur praktischen Umsetzung. Sicher aufs Board gebracht und unterwiesen von Alex und Jens sind am Ende nur wenige Baden gegangen, was zur ersten Übung ja auch mal dazugehört. Nach drei Bojen-Umrundungen auf dem See drohte nun eine Gewitterfront aufzuziehen. Und so kehrten auch die begeisterten SUP-Neulinge wieder wohlbehalten und happy ans Ufer zurück, um gemeinsam mit unseren bereits wartenden Tauchern beim gemütlichen Plausch kalte Getränke und Grillwürstchen zu genießen.

Einmal mehr eine gelungene Aktion des TSC Mücke als Mitmach-Angebot für seine Mitglieder.

Dank gebührt dem TSV Kirchhain für die Gestattung der Gewässernutzung und den Verantwortlichen für den SUP Crash-Kurs. Sehr gerne wieder!

Jürgen Burkhart

 

Tauchfahrt nach Leipzig

Nachdem ich die Einladung zu einer Tauchfahrt mit meinem Zweitverein TSC Mücke bekommen habe, war für mich klar, dass ich wieder mitfahren würde. Auch meine Frau Claudia und Mathias aus meinen Heimatverein sowie Horst, ein alter Freund, mit dem ich schon 20 Jahre unterwegs bin, waren dabei.

Die meisten der „Mückentruppe“ kenne ich ja schon von der Vorjahresfahrt nach Spanien. Auch die Aufnahme in dem Verein mit der dazugehörigen Jahreshauptversammlung war einfach nur super. Offen und herzlich bin ich hier aufgenommen worden.

Leipzig, Kulkwitzer See? Hm, mal sehen, wie es dort ist. Kein Ägypten, keine Malediven und auch kein Bali. Nein, diesmal blieben wir in Deutschland und das zu Pfingsten. Ich war gespannt.

Nun aber zur Fahrt. Anreise war freitags, am 07.06.19. Die vorbestellten „Finnhütten“ wurden zügig belegt und die ersten Taucher verschwanden direkt zu ihrem ersten Tauchgang.

Die Finnhütten waren im Kreis um einen Platz angeordnet und jeweils gerade für zwei Personen geeignet. In der Platzmitte wurde dann der Gemeinschaftspavillon aufgestellt. Freitagabend waren dann endlich alle da. Die restlichen, die noch aus Köln anreisten und die, die ihren ersten Tauchgang hinter sich hatten, trafen sich im Pavillon. Der Grill wurde angeschmissen. Steffen! Dank dir sind wieder einige Kilos drauf und das Neopren wurde zu eng. Ein Zeichen, dass es gut war. Grins.

Der Abend wurde  feucht fröhlich, eigentlich wie jeder Abend an diesem Wochenende.

Der zweite Vorsitzende Jürgen hat dann noch in der Nacht, per WahtsApp, den Terminplan für den nächsten Tag verschickt:

Programm für heute

8 Uhr Mattes holt Brötchen

8:30Uhr Frühstück

10 Uhr tauchen

12:30Uhr  Mittag essen

14 Uhr tauchen

15:30Uhr Kaffee und  Kuchen

17 Uhr tauchen

18:30Uhr Abend essen

19:45Uhr ALLE ANWESENDEN IM PAVILLON.

 

Gewagt, aber es hat „fast“ alles funktioniert.

Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es dann ins Wasser, um den See zu erkunden. Ich war überrascht, wie klar die Sicht trotz der ganzen Taucher war. Pflanzenwiesen und zutrauliche Karpfen, die einem fast aus den Händen fressen. Ein Wrack, was mir allerdings verborgen blieb und Übungsplattformen. Ein See, der Spaß macht.

Nach dem ersten Tauchgang sollten die Flaschen gefüllt werden. Hmm, nicht ganz so einfach. Die Basis vor Ort war nur zeitweise besetzt. Der Basisleiter, ein Leipziger Original, musste zwischen zwei Basen hin und her pendeln. Mit einer Tafel an der Tür wurde dann die nächste Füllzeit bekannt gegeben.

 

Der zweite Tauchgang stand an. Claudia hatte ihren 100ten Tauchgang. Natürlich wusste die Kölner Gang davon und so wurden heimlich einige Vorbereitungen getroffen zur Unterwasserfeierlichkeit. Jürgen, der erste Vorsitzende, im Folgenden Jürgen 1 genannt, pflückte noch Blumen. Jürgen 2, der zweite Vorsitzende, besorgte einen Piccolo und kleine Schnäpse. Horst packte ein „Dekohuhn“ ein. Ich kramte meine Kamera heraus, um die ganze Chose festzuhalten. So ging das ganze Rudel dann ins Wasser, um die überraschte Claudia unter Wasser zu feiern. Es ist halt so Tradition bei uns in Köln und ich denke, jetzt auch bei den Mücken.

Nach der ganzen Aufregung und mal wieder einem guten und gemütlichen Grillabendessen kam am Abend dann Neptun mit seiner Schlampe. Neptun ist zu Ohren gekommen, dass Einige bei den Mücken noch nicht getauft worden sind, obwohl sie schon Silber haben.

Dazu musste Jürgen 1 Rede und Antwort stehen. Es war auch nicht das einzige Vergehen, welches an diesem Abend aufgedeckt wurde. Aber erstmal ein Schluck von Neptuns Trunk für unseren ersten Vorsitzenden.

Es wurden die ersten Täuflinge aufgerufen: Elke und Bernd. Auch sie wurden auf den Prüfstand gestellt und sollten Neptun das „Essoufflement“ erklären und vorführen. Sagen wir mal so, ihr TL musste mal wieder einen Schluck von Neptuns Gebräu nehmen, mit Sicherheit nicht zur Belobigung.

Der zweite Täufling hatte in dieser Zeit in Leipzig seinen Silberstern gemacht. Natürlich musste Jens auch Rede und Antwort stehen. Tja, Jürgen 1 war mit einem Schluck wieder am Zug.

Der Nächste, der an der Reihe war, war unser Grillmeister Steffen. Dass er mit einem Trocki unterwegs war, ist ja nicht schlimm, aber das unselige Fußblei, das er da trägt...

Neptun tadelte ihn dafür und da er nicht einsichtig war, musste Neptun´s Schlampe ihm je 5 kg Blei an die Füße binden. Damit sollte er dann zwei Runden um den Pavillon laufen. Gnädig, wie Neptun ist, hat er dann nur eine Runde kurz vor dem Kollaps des Täuflings, die Strafe belassen. Auch er war noch nicht getauft.

Noch ein Wort zu Neptun´s Schlampe, er hatte wohl die hässlichste von seinen Nixen ausgewählt. Es war einfach kein schöner Anblick.

Jetzt stellte sich zu allem Unglück auch noch heraus, dass einer im Verein heimlich seinen 200ten Tauchgang gemacht hatte. Er suchte sich wohl einen Buddy und ging mit ihm ins Wasser, danach erzählt er es seinem Tauchgefährten. Eigentlich undenkbar, war aber so. Es ist ein Taucher, der im hohen Alter noch das Tauchen angefangen hat und, so weiß ich es, kaum aus dem Wasser zu bekommen ist.

Für diese Heimlichkeit durfte er bei Neptun antreten und Jürgen 1 bekam mal wieder einen Schluck für die fehlende Organisation ab. Mittlerweile nahm er die Flasche schon freiwillig. Na, die Augen werden ja schon glasig. Insgeheim hoffte er wohl, dass nicht noch mehr „Fauxpas“ auffallen würden.

Zum Schluss leisteten sie aber alle brav ihren Eid auf Neptun´s Reich und damit wurden sie in die Reihen der Getauften aufgenommen. Und so wie es sich für eine ordentliche Taufe gehört, wurden neben den ganzen Gruppenbildern auch die Tauchtäuflinge fotografiert und alles ausgiebig begossen.

In der Nacht wurde dann per Nachrichtendienst wieder der Tagesablauf für Sonntag verschickt. Am Morgen stellte sich heraus, dass die ersten Ausfälle zu verzeichnen waren.

Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es wieder in den See, klar, war ja eine Tauchfahrt. Das muss man den Hessen schon lassen: sie gehen wirklich bei jeder Gelegenheit ins Wasser.

Der nächste Fauxpas blieb nicht aus. Claudia, Frau von Bernd, hatte wieder ohne Wissen der anderen Hessen ihren 100sten Tauchgang an diesem Tag gemacht! Leider ging dies ohne Begleitzeremonie von statten. Schuld war diese heimliche Verabredung. Nach allgemeiner Verwunderung und Protesten stellte sich heraus, dass der nächste Kandidat auch bereit stand. Steffen wollte seinen 100ten Tauchgang machen. Natürlich wurde auf die Schnelle noch was organisiert. Beim Tauchgang wurde er dann auch gebührend gefeiert. Wir wollten alle gemeinsam zum Wrack, nur wurde es nicht gefunden. Ähnlich wie der „Fliegende Holländer“ blieb es unauffindbar. Also zurück Richtung Ufer und an der Plattform Halt gemacht zu Ehren von Steffen. Anstoßen und Gratulation unter Wasser, wie üblich.

Was bleibt noch zu erwähnen? Es war mal wieder eine rundum gelungene Fahrt des TSC Mücke.  Alle hatten reichlich Spaß und es wird nicht meine letzte Tour mit ihnen gewesen sein.

Ein herzliches Dankeschön von dem Kölner

Bruno

Winterwandermücken - Im Dutzend williger“ 09.Februar 2019

Gut ausgerüstet und in wetterfester Kleidung trafen sich zwölf wanderbegeisterte TSC-Mücken samstags nachmittags in Homberg am Parkplatz Hainmühle zur Winterwanderung. Leider hielt der Winter auch in diesem Jahr nicht, was er schon in den vergangenen Jahren versprechen sollte: Schnee, Kälte und blauer Himmel. Immerhin waren trockene Wetterbedingungen sowie die erste Runde von Steffens Bratapfelschnaps die Voraussetzung für gute Stimmung unter den Teilnehmern und so zogen wir kurz nach drei Uhr los. Eine rund acht Kilometer lange Teilstrecke der Schächerbachtour galt es zu bewältigen. Unter Anleitung unseres ortskundigen Wanderführers Uwe Paech ging es zunächst an der Pletschmühle vorbei. Entlang der Ohm erschallte kurz darauf das erste „Halt, Stopp“, weil die ersten Wanderstöcke angefertigt werden mussten. Für den Rest der Gruppe die erste willkommene Getränkepause. Wie sich später herausstellte, nicht die Letzte. Mit Blick auf die Sandmühle ging es unter der stillgelegten Bahnbrücke hindurch dann auf gut ausgebauten Waldwegen weiter. Trotz einiger unvermuteter Abzweigungen kamen wir zur „Halbzeit“ pünktlich zum vereinbarten Rastplatz, wo die Wanderer mit Kaffee, Kuchen und heißem Apfelsaft, mit und ohne Schuss, versorgt wurden. Dankbar für die Verpflegung und frisch gestärkt konnte auch das zweite Teilstück in Angriff genommen werden, teilweise auf großen Steinen, über die der Weg durchs Wasser der Schächerbach führte. Bis zur Pfadfinderhütte reichte das Tageslicht noch aus, ab dort ging das letzte Stück abschüssig durch den Wald und es war der Einsatz von Taschenlampen erforderlich. Mutig stiegen viele Mücken über die Steine durch die Ohm. Bis auf einen nassen Fuß kamen alle risikobereiten Wanderer gut übers Wasser. Einige entschieden sich dafür lieber einen zusätzlichen Kilometer weiter zu gehen, um sicheren Fußes in der Hainmühle anzukommen, wo die zwölf dann hervorragend verköstigt wurden. Insgesamt ein schöner Landgang auf Tauchtiefe null, der am Ende alle Teilnehmer zu einer netten Runde mit „Taucher- und Wanderlatein“ wohlbehalten ans Ziel führte. Vielen Dank an die Organisatoren Bernd Schultheiß und Uwe Paech.

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