Wichteln macht Spaß !
Am vergangenen Dienstag fiel das Training in Grünberg wegen dem jetzt schon traditionellen Weihnachtswichteln aus.
Pünktlich um 19 Uhr trafen sich die Weihnachtswichtler in unserer Aprés-Bar Santorini in Grünberg. Da unser Oberwichtler Jürgen S. erst später zu uns kam, müssten wir uns vorher noch mit einem guten Essen für das „anstrengende, nervenzerreisende“ Wichteln stärken.
Als der „Wichteljürgen“ endlich eintraf erklärte er uns die Spielregelen, sodass sie jeder erklärte er uns die Spielregeln, sodass sie jeder verstand und wir konnten nun mit unserer „Superzahl Sechs“ beginnen, das hieß: jede dritte Sechs gewinnt. Das war für den Großteil der Wichtler kein Problem. Nur Karin und Uschi verstanden es nicht so mit den Sechsern, wie Jürgen es erklärte. Sie dachten statt Sechsern müsste man Zweier würfeln. Nachdem dann der Oberwichtler die Spielregeln änderte, gelang es auch den beiden zu einem Geschenk zu kommen. Es könnte durchaus sein, sie würden jetzt noch würfeln…
Als nun Runde 2 begann und wir gegen die Zeit würfeln mussten bekam so mancher beim Würfeln Panikattacken. Die Gesichter erröteten, die Stimmen wurden lauter… Irena wollte so gerne ihre Glasschüssel; Michael die Bücher; K.-W. statt der chinesischen Bibel den Christstollen (den er nur mit einer Tücke seiner Frau bekam, denn diese musste hierfür etwas anderes eintauschen). Die begehrte Taschenlampe, die Bernd so gern wollte landete schließlich bei Reiner, der sehr glücklich war. Uschi luchste Jürgen die Muscheltasche ab und am Ende waren doch alle sehr froh. Nachdem die Wichtelzeit abgelaufen war, beschlossen wir, dass wir auch nächstes Jahr wieder ein Weihnachts-Schrott-Wichteln durchführen werden. Dann aber hoffentlich ohne Glasschüssel ;-)
Man kann sagen: es war wieder einmal eine gelungene Veranstaltung des TSC Mücke!