Norwegen 2017

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Ägypten 2012

Ägypten 2012

25 Mai 2024;
12:00AM
Freundschaftsfahrt zum Tauchplatz Panheel (NL)
29 Mai 2024;
12:00AM
Vereinsfahrt nach Hemmor
13 Apr 2024;
03:00PM - 06:30PM
AK-HLW mit Uli
06 Apr 2024;
10:00AM - 12:00PM
Kompressoreinweisung mit Werner
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Vereinsfahrt 2011 Sharm el Sheik


Wenn „Mücken“ reisen…

 

Die Vereinsfahrt 2011 führte die „Mücken“ an ein neues Ziel: Sharm el Sheikh ! Nach einem anfänglichen Anmeldestand von 30 Personen im September 2010, schmälerte sich die Gruppe im Laufe der Zeit bis zum Abflug am 18.06.2011 ab Frankfurt auf 24, zusätzlich kam noch eine „Schnorcheltante“ ab Düsseldorf.

Nach Zuteilung der Tickets stellte sich jedoch schnell heraus, dass drei Tickets namentlich durch den Reiseveranstalter falsch ausgestellt wurden. Das Reisebüro bemühte sich und sorgte dafür, dass vor Abflug Ersatztickets in Frankfurt hinterlegt wurden. Pünktlich zum Abflug in Frankfurt erschienen, stellten wir schnell mit großem Schrecken fest, dass zwei der drei Ersatztickets diesmal zwar namentlich richtig ausgestellt wurden, jedoch sich die Reisezeit von gebuchten zwei Wochen auf eine Woche verkürzte.

Am Flughafen ließ sich an diesen Tickets nichts mehr ändern und man teilte uns „freundlicher Weise“ mit, diese durch den Reiseveranstalter in Sharm el Sheikh ändern zu lassen. Nun ja, man trug es mit Fassung, checkte ein; wann diese beiden letztendlich nach Hause kommen „Inschaallah !!!! Weiterhin ereilte uns noch eine Hiobsbotschaft per Handy aus Düsseldorf von der Schnorcheltante „Oh je, oh je, ich habe meinen Flug verpasst!“. Unwissend bei Abflug, ob unsere „Schnorcheltante“ einen neuen Flug bekommt, traten wir die Reise an.

Nachdem unsere Handys um 5.00 Uhr morgens wieder aktiviert wurden bekamen wir die Nachricht: Die „Schnorcheltante“ kommt, zwar mit riesigen Umwegen von Köln nach Frankfurt, von Frankfurt nach Kairo und von Kairo nach Scharm el Sheikh. „Was man doch für eine Reise mit uns „Mücken“ auf sich nimmt J !!!!!!!

Nach Bezug der Zimmer und einem guten Frühstück verbrachten wir den Vormittag am Strand. Um 15 Uhr erfolgte die Besetzung der Tauchbasis der Camel Divers durch die „Mücken“.

Ebbelwei Express

 

Ebbelwoiexpress (oberhessische Version)

 

Wirre emoal hu sich 14 Persone zusamme gefonde um än schiene Doch in Frankfort mit dem Ebbelwei - Express se verbrenge. Nochdem sich dei Teilnehmer in Geisse im Zuch getroffe ho ging es ach schu lus mit dem Stöffche aus Frankfort. De Jürgen hot im Zuch ä lecker Stöffche mitgehatt, so dass de Manschaft in Frankfort schu goat gelaunt ogekomme is.

Kaum in Frankfort ogekomme musste auch schu dei irschte ihr Stöffche widder weg bringe un irscht e mal en kloane Imbiss zu sich nomme bis mir dann gleich oschließend mit dem Ebbelwei - Express durch Frankfurt gefohren soi wo man de ane oder anere Ebbelwei zu sich nomm.

Ach hot de Musik iem Express goat gebasst:

"Hätt' der Adam aus dem Apfel Äppelwoi gemacht "<klick mich

De Fraa Rauscher von der Klappergass"<klick mich

Nachdem dei Fohrt mit dem Ebbelwei-Express geendt hot ,sei mir irscht e mol nach Sachsenhause in de Kanonesteppel zuam esse en trinke eigekehrt wo me ach en  Bembel vom irschte Vorsitzende gesponsert bekomme hu,  der im übriche ach sehr goat geschmeckt hot. Danach besuchte mir noch des Frau Rauscher in de Klappergass. E poar wollte noch übbr de Eiserne Stech laafe was auch gar net so schlecht woar, weil einige doch schu vielleicht e poar Ebbler zu veil getrunke  hotte. So ging es dann über de Römer zoam Hauptbahnhof wo man sich dann leider im Zuch wegen Überfüllung verlor.

Aber alles in allem woar da es mo wirre emoal en schiene Ausflug.

Kompressorumzug nach Homberg 2011

 

Damit für alle der Kompressor einfacher zu erreichen ist und Zentraler im Vereinsgebiet ist, zieht der Kompressor nun von nieder Ohmen nach Homberg um.

Boot 2011

Gleich zu Beginn des Jahres startete der TSC mit einem Busunternehmen zur diesjährigen Boot in Düsseldorf.
Eingesammelt wurden die Teilnehmer früh morgens in Schwalmstadt, Kirchhain, Autohof Mücke sowie am Pendlerparkplatz Reiskirchen.
Daher konnte die Anreise wie geplant beginnen. Pausiert wurde am Rasthof Siegen, wo die Teilnehmer ein reichhaltiges Frühstück einnehmen konnten. Leider wurde die weitere Anreise, 20 Km vor dem Ziel, von einem Stau begleitet, dieser Fauxpas war höchstwahrscheinlich dem    Reiseleiter zu zuzuordnen:-). Die Wartezeit wurde von einigen TSClern mit dem einen oder anderen Bierchen verkürzt.
Dennoch verloren die TSCler das Ziel vor Augen nicht und kamen rechtzeitig auf dem Messegelände an.
Im Getümmel der Messestadt verloren sich einige Mitglieder und bildeten Grüppchen. Nach vielen Schnäppchen entschloss sich die von Karl- Wilhelm geführte Truppe zu einem „Blei- Spontan- Kauf“ bei einem italienischen Aussteller. Begleitet von wilden Gestiegen und gebrochenem Englisch bewies die Truppe, dass der Ur- Vogelsberger dem Charme und Temperament des Italieners kaum nachsteht. Kurzum wurde der Italiener weichgehandelt und die TSCler waren um etliche Kilo Blei und Gurt schwerer.
Weiter führte es den Trupp zu einem holländischen Kompressoren Aussteller. Der Aussteller versorgte die TSCler ausreichend mit verschiedenen Schnäpsen. Verwundert über diese spontane Gastfreundlichkeit kam die Frage auf, ob hier jemand aus der Gruppe vielleicht einen hochpreisigen Kompressor gekauft hat! Einstimmig konnte die Frage aber mit Nein beantwortet werden. Lediglich ein paar nicht ins Gewicht fallende Zubehör Teile wurden erstanden.

Wichteln macht Spaß !

Am vergangenen Dienstag fiel das Training in Grünberg wegen dem jetzt schon traditionellen Weihnachtswichteln aus.

Pünktlich um 19 Uhr trafen sich die Weihnachtswichtler in unserer Aprés-Bar Santorini in Grünberg. Da unser Oberwichtler Jürgen S. erst später zu uns kam, müssten wir uns vorher noch mit einem guten Essen für das „anstrengende, nervenzerreisende“ Wichteln stärken.

Als der „Wichteljürgen“ endlich eintraf erklärte er uns die Spielregelen, sodass sie jeder erklärte er uns die Spielregeln, sodass sie jeder verstand und wir konnten nun mit unserer „Superzahl Sechs“ beginnen, das hieß: jede dritte Sechs gewinnt. Das war für den Großteil der Wichtler kein Problem. Nur Karin und Uschi verstanden es nicht so mit den Sechsern, wie Jürgen es erklärte. Sie dachten statt Sechsern müsste man Zweier würfeln. Nachdem dann der Oberwichtler die Spielregeln änderte, gelang es auch den beiden zu einem Geschenk zu kommen. Es könnte durchaus sein, sie würden jetzt noch würfeln…

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